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Samstag, 11. April 2015
Irland - 8 Tage, Zusammenfassung der Tage
madameesel, 03:33h
Irland - 1. Tag, Ankunft Dublin
So, kleiner Rückblick aus meinem Urlaub mit meinem geliebten Mann, meiner besten Freundin und meinem Kumpel.
Wir waren in Dublin, für 4 Nächte. Sind Samstag gegen 18 h gelandet, es regnete und es war saukalt. Hui, erstmal freies WLAN am Flughafen für eine halbe Stunde ausnutzen, den Lieben Zuhause eben Bescheid geben und Facebook natürlich auch.
In der Zeit auch mal einen Adapter kaufen fürs Handy. Hier sind ja die drei-Steckdosen-Löcher.
Zuhause darüber gar nicht nachgedacht. Aber am Flughafen direkt das Problem gelöst.
Dann mit dem Shuttlebus 11 Stationen weit gefahren bis zu unserem Appartment.
Eine völlig fremde Welt! Linksverkehr und direkt Dublin City. Menschen ohne Ende, Taxis ohne Ende.
Hier gilt, lauteste Hupe hat immer recht.
Am Appartment angekommen, erstmal alle Zimmer inspiziert. Joa, ziemlich klein alles, direkt hat jeder jedem den Tipp gegeben: Einfach nicht allzu genau hinschauen. Gesagt, getan. Oder in dem Fall halt nicht getan, weil halt nicht hingeschaut.
Wir hatten dafür aber auch keine wirkliche Zeit, denn wir hatten am Abend noch eine Pubtour geplant. 20 h ging es los. Direkt ein großer Pub und viel viel Bier-Auswahl. Porterhouse nannte sich der Pub. Wir hatten alle keine Ahnung, was wir bestellen sollten, aber das erste Bier war eh umsonst, also einfach mal austesten. Ich bestellte das, was meine Freundin bestellte. Es war eine Art Cider. Wir hatten letztmalig vor Abflug was gegessen, daher merkten wir alle das Bier ziemlich schnell.
Nach einer Stunde ging es in den nächsten Pub, dieser war ziemlich klein und düster. Da auch wieder ne Stunde Zeit und es gab einen Shot gratis. Und auch wieder einen Pint Bier, diesmal aber nicht gratis.
Es gab insgesamt 4 Pub's und einen Nightclub zu sehen. Beim letzten waren wir schon ziemlich fertig und sind daher auch nicht mehr lange geblieben, waren also so um 1 h wieder im Appartment. Ein Pint Cider kostet um die 5,60 €, im dritten Pub O'Neill gab es einen Happen Pommes und Würstchen sowie Livemusik. Wir haben uns mit allen Pubcrawlern gut verstanden und hatten einen schönen Abend. Meine Englisch Kenntnisse wurden durch die anwesenden Amerikaner mal ein bisschen aufpoliert.
Der zweite Tag begann um 8 h ziemlich entspannt, bis ich den Fehler machte und weiterschlief. Beim nächsten Augenaufschlag hatte ich tierische Kopfschmerzen und einen ziemlich flauen Magen.
Wir waren fast alle ziemlich verkatert, sind erst gegen 17 h aus dem Haus gekommen.
Wir hatten unser Appartment gegenüber einer Kirche, bei der über den Tag verteilt gefühlte 100 Messen abgehalten wurden. Permanent gingen die Kirchenglocken. Ich vermute, es handelte sich um Kommunion oder etwas ähnliches.
Was bei meinen Kumpel zu einem ziemlichen Unmut führte, der seit dem Morgen topfit war, aber irgendwie an das Appartment gefesselt, da wir ja fast bewegungsunfähig waren.
Das Wetter war angenehm, bisschen windig, aber sonnig. Wir haben uns dann mal Dublin bei Tage/Abend angesehen. Ist ein ziemlich turbulenter Ort. Viele Touristen, viel zu sehen. Verwinkelte Gassen konnte man genau so gut sehen, wie lange Einkaufspassagen. Aber wir waren ja nicht zum Shoppen nach Irland gekommen. Also schlenderten wir nur so durch die Stadt.
Und wo kann man einen Kater besser kurieren, als bei einem HardRock Café.
Nachdem wir wieder aufgetankt hatten, ging es weiter auf Erkundungstour. Zwischendurch kurz das neue Wahrzeichen von Dublin bestaunt, weil man irgendwie keine andere Möglichkeit hat. Es ist ein "Ding". Eine Art Nadel in den Himmel. Joa, es steht da. Mitten in Dublin.
Mhhh, ich kann nicht sagen, wie ich es finde. Ich sehe es neutral.
Später sind wir wieder in einem Pub gelandet. Wir waren soweit alle wieder fit, aber ein Cider wollte ich dann doch noch nicht bestellen. Ich blieb den ganzen Abend bei Wasser mit Zitrone. Und da ich Wasser ohne Kohlensäure trank, war es meistens sogar kostenlos. Es gab im Pub wieder live Musik, daran könnte ich mich sofort gewöhnen.
So, kleiner Rückblick aus meinem Urlaub mit meinem geliebten Mann, meiner besten Freundin und meinem Kumpel.
Wir waren in Dublin, für 4 Nächte. Sind Samstag gegen 18 h gelandet, es regnete und es war saukalt. Hui, erstmal freies WLAN am Flughafen für eine halbe Stunde ausnutzen, den Lieben Zuhause eben Bescheid geben und Facebook natürlich auch.
In der Zeit auch mal einen Adapter kaufen fürs Handy. Hier sind ja die drei-Steckdosen-Löcher.
Zuhause darüber gar nicht nachgedacht. Aber am Flughafen direkt das Problem gelöst.
Dann mit dem Shuttlebus 11 Stationen weit gefahren bis zu unserem Appartment.
Eine völlig fremde Welt! Linksverkehr und direkt Dublin City. Menschen ohne Ende, Taxis ohne Ende.
Hier gilt, lauteste Hupe hat immer recht.
Am Appartment angekommen, erstmal alle Zimmer inspiziert. Joa, ziemlich klein alles, direkt hat jeder jedem den Tipp gegeben: Einfach nicht allzu genau hinschauen. Gesagt, getan. Oder in dem Fall halt nicht getan, weil halt nicht hingeschaut.
Wir hatten dafür aber auch keine wirkliche Zeit, denn wir hatten am Abend noch eine Pubtour geplant. 20 h ging es los. Direkt ein großer Pub und viel viel Bier-Auswahl. Porterhouse nannte sich der Pub. Wir hatten alle keine Ahnung, was wir bestellen sollten, aber das erste Bier war eh umsonst, also einfach mal austesten. Ich bestellte das, was meine Freundin bestellte. Es war eine Art Cider. Wir hatten letztmalig vor Abflug was gegessen, daher merkten wir alle das Bier ziemlich schnell.
Nach einer Stunde ging es in den nächsten Pub, dieser war ziemlich klein und düster. Da auch wieder ne Stunde Zeit und es gab einen Shot gratis. Und auch wieder einen Pint Bier, diesmal aber nicht gratis.
Es gab insgesamt 4 Pub's und einen Nightclub zu sehen. Beim letzten waren wir schon ziemlich fertig und sind daher auch nicht mehr lange geblieben, waren also so um 1 h wieder im Appartment. Ein Pint Cider kostet um die 5,60 €, im dritten Pub O'Neill gab es einen Happen Pommes und Würstchen sowie Livemusik. Wir haben uns mit allen Pubcrawlern gut verstanden und hatten einen schönen Abend. Meine Englisch Kenntnisse wurden durch die anwesenden Amerikaner mal ein bisschen aufpoliert.
Der zweite Tag begann um 8 h ziemlich entspannt, bis ich den Fehler machte und weiterschlief. Beim nächsten Augenaufschlag hatte ich tierische Kopfschmerzen und einen ziemlich flauen Magen.
Wir waren fast alle ziemlich verkatert, sind erst gegen 17 h aus dem Haus gekommen.
Wir hatten unser Appartment gegenüber einer Kirche, bei der über den Tag verteilt gefühlte 100 Messen abgehalten wurden. Permanent gingen die Kirchenglocken. Ich vermute, es handelte sich um Kommunion oder etwas ähnliches.
Was bei meinen Kumpel zu einem ziemlichen Unmut führte, der seit dem Morgen topfit war, aber irgendwie an das Appartment gefesselt, da wir ja fast bewegungsunfähig waren.
Das Wetter war angenehm, bisschen windig, aber sonnig. Wir haben uns dann mal Dublin bei Tage/Abend angesehen. Ist ein ziemlich turbulenter Ort. Viele Touristen, viel zu sehen. Verwinkelte Gassen konnte man genau so gut sehen, wie lange Einkaufspassagen. Aber wir waren ja nicht zum Shoppen nach Irland gekommen. Also schlenderten wir nur so durch die Stadt.
Und wo kann man einen Kater besser kurieren, als bei einem HardRock Café.
Nachdem wir wieder aufgetankt hatten, ging es weiter auf Erkundungstour. Zwischendurch kurz das neue Wahrzeichen von Dublin bestaunt, weil man irgendwie keine andere Möglichkeit hat. Es ist ein "Ding". Eine Art Nadel in den Himmel. Joa, es steht da. Mitten in Dublin.
Mhhh, ich kann nicht sagen, wie ich es finde. Ich sehe es neutral.
Später sind wir wieder in einem Pub gelandet. Wir waren soweit alle wieder fit, aber ein Cider wollte ich dann doch noch nicht bestellen. Ich blieb den ganzen Abend bei Wasser mit Zitrone. Und da ich Wasser ohne Kohlensäure trank, war es meistens sogar kostenlos. Es gab im Pub wieder live Musik, daran könnte ich mich sofort gewöhnen.
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